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Die traumapädagogische Haltung in der Elementarpädagogik
In der täglichen Arbeit mit Kindern werden Sie mit den unterschiedlichsten Herausforderungen konfrontiert. Speziell in Gruppenprozessen kann das Verhalten einzelner Kinder herausfordernde Situationen hervorrufen. Die Auslöser und/oder Gründe dieser Verhaltensweisen können unter anderem aus traumatischen Erfahrungen resultieren und sind nicht immer sofort zu erkennen.
Durch das Seminar können Sie traumatisierte Kinder besser wahrnehmen und verstehen. Sie erhalten Impulse und Strategien für gezielte pädagogische Unterstützungsmaßnahmen.
Kursinhalte
Elementarpädagog_innen, Frühförder_innen, Tageseltern, Mitarbeiter_innen in anderen pädagogischen Berufen mit Kindern, Interessierte
Was versteht man unter Psychotrauma?
- Definitionen
- Risiko- und Schutzfaktoren
- Transgenerationale Weitergabe und deren Auswirkungen,
- Entwicklungspsychologische Auswirkungen
- Verhaltensauffälligkeiten traumatisierter Kinder
Was versteht man unter Traumapädagogik?
- Grundhaltung
- Konzepte der TP (inkl. Praxisbezug und Übungen zur Selbstfürsorge)
- Erkennen von strukturellen, beruflichen und persönlichen Grenzen
- praktische Beispiele und Umsetzungsmöglichkeiten
Ing.-Etzel-Straße 7
6020 Innsbruck

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