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Krisenintervention im pädagogischen Kontext
Bei der Offenlegung von Gewalterfahrungen ergibt sich für Kinder und Professionist_innen eine krisenartige Situation. Eine strukturierte Vorgangsweise dient der Sicherheit aller Beteiligten. Durch die Berücksichtigung der kindlichen Gefühle ergibt sich die Möglichkeit für den Schutz vor (weiterer) Gewalt zu sorgen.
Kursinhalte
Fachkräfte aus dem pädagogischen Bereich, Fachkräfte für Opfermaßnahmen und speziell
aus dem Kinderschutzbereich, Fachkräfte für Qualitätssicherung von Präventionsmaßnahmen
Schwerpunkt:
- Handlungsleitfaden Kinderschutz
- Geheimnisforschung, Schamforschung
- Die Gefährdungsmeldung als spezifische Präventionsmaßnahme
Persönlicher Nutzen:
- Teilnehmer_innen unterscheiden vage und konkrete Verdachtsmomente als Orientierungshilfe für ihr professionelles Handeln.
- Teilnehmer_innen nutzen das Wissen der Geheimnis- und Schamforschung, um bei der zukünftigen Sicherheit der kindlichen Opfer beizutragen.
- Teilnehmer_innen erkennen den Nutzen der Gefährdungsmeldung als spezifische Präventionsmaßnahme bei Gewalt, Missbrauch und Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen.
Zum Kooperationspartner:
Die Kinderschutzakademie ist seit April 2008 ein eingetragenes Unternehmen von Mag. Marion Luksch als Mag. der Psychotherapiewissenschaft und Psychotherapeutin für systemische Familientherapie.
2004 gründete Marion Luksch als Freie Selbständige die Kinderschutzakademie und stellte unter anderem Angebote zur Weiterbildung im Bereich Kinderschutz, auch in Kooperation mit anderen Bildungsträgern, zur Verfügung. Die Kinderschutzakademie arbeitet österreichweit.
Aufgrund der österreichweiten Arbeit der Kinderschutzakademie und der hohen Nachfrage von InteressentInnen aus diversen Bundesländern wurden Zertifizierungen der Bundesländer erreicht.
Museumstraße 20
6020 Innsbruck
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Tel. +43 (0)509660
info@bfi-tirol.at